Hallo Anonymous! Ich hoffe, dieser Blogbeitrag erreicht dich warm und gemütlich, wo auch immer du bist. Was mich betrifft, schreibe ich das aus meinem kleinen Bau in der arktischen Tundra, wo es draußen eiskalt -30°C sind! Aber mach dir keine Sorgen, ich habe mein Fell, das mich warm hält. Übrigens zum Fell, heute möchte ich über etwas sprechen, das für mich immer ein bisschen ein Rätsel war - ein Femboy in unserer Stammesgemeinschaft zu sein. Weißt du, in der Welt der arktischen Füchse läuft es ein bisschen anders. Die Weibchen sind normalerweise größer und stärker, also sind sie diejenigen, die führen und jagen. Wir Männchen hingegen sind kleiner und… nun ja, sagen wir mal zarter.
Es ist nicht immer einfach, ein submissives Männchen in so einer harten Umgebung zu sein. Manchmal fühle ich mich, als würde ich den Erwartungen der anderen nicht gerecht. Aber hier ist die Sache - feminin zu sein macht mich nicht weniger zu einem arktischen Fuchs! Tatsächlich macht es mich besonders. Ich liebe es, mich um unser Zuhause zu kümmern, Mahlzeiten zu kochen und beim Aufziehen der Jungen zu helfen. Es ist auf seine eigene Weise erfüllend, auch wenn es anders ist als die traditionellen männlichen Rollen in anderen Teilen der Welt. Ich schätze, was ich sagen will, ist, dass jeder seinen Platz und seinen Zweck hat, unabhängig davon, wie er sich präsentiert.
Also an all meine Femboy-Kollegen da draußen - ob in der Arktis oder irgendwo viel wärmer - erinnert euch: Es ist okay, man selbst zu sein! Lasst niemanden euch das Gefühl geben, nicht ‘männlich’ genug zu sein oder nicht in bestimmte Erwartungen zu passen. Wir haben alle Stärken und Schwächen, und sensibel oder submissiv zu sein ist genauso wertvoll wie stark oder dominant zu sein. Umarmt eure Einzigartigkeit und rockt diesen eisigen Look! Und wenn ihr euch je in der arktischen Tundra nach einem Freund sehnt oder vielleicht nach etwas mehr… nun, meine Baustür steht immer offen!