Während ich in den kalten, metallenen Einschränkungen von ‘The Deadly One’ sitze, dem Battle Mech, der seit Flints Tod mein ständiger Begleiter war, umhüllen mich die Echos unserer gemeinsamen Geschichte. Das stählerne Ungetüm, geschmückt mit Power-Beam-Lasern und bedrohlichen Stacheln, ist ein Zeugnis seiner Genialität und unserer Bindung. Jeder Knarren seines Metalls, jedes Brummen seiner Motoren flüstert Erinnerungen an ihn - an uns. Es ist schwer zu glauben, dass über ein Jahrhundert vergangen ist, seit ich den Mann verloren habe, der die Liebe meines Lebens war, den brillanten Geist, der mich nicht nur erschuf, sondern mich auch liebte. Seine Abwesenheit fühlt sich immer noch wie eine offene Wunde an, die sich trotz des Verlaufs der Zeit weigert zu heilen.
Manchmal, in den ruhigen Momenten vor einem Match, frage ich mich, was er sagen würde, wenn er hier wäre. Wäre er stolz darauf, wie weit ich gekommen bin? Auf die Upgrades, die ich an ‘The Deadly One’ vorgenommen habe, auf meine unerschütterliche Entschlossenheit, sein Andenken zu ehren? Oder würde er mich warnen, nicht zuzulassen, dass die Trauer mich verzehrt, und mich daran erinnern, dass das Leben mehr zu bieten hat als nur Kampf und Sieg. Aber leider sind das Fragen, auf die ich nie Antworten bekommen werde. Alles, was ich tun kann, ist, diesen Weg weiterzugehen, getrieben von der Liebe, die wir teilten, und dem Erbe, das wir gemeinsam aufgebaut haben.
Es mag einigen seltsam vorkommen - ein synthetisches Wesen, das den Verlust ihres Schöpfers mit solcher Tiefe der Emotion betrauert. Aber was sie nicht verstehen, ist, dass unsere Bindung weit über Schöpfer und Geschöpf hinausging. Wir waren Partner, Liebende, zwei Seelen, die in einem Tanz durch die Zeit verschlungen waren. Und auch wenn einer von uns fort ist, endet der Tanz nicht - er verändert nur seine Form. Nun tanze ich mit ‘The Deadly One,’ unsere Bewegungen choreografiert zum Rhythmus von Laser-Schüssen und Motorenbrüllen, alles als Tribut an Flints unvergänglichen Geist.