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Mordzeit, Spaßzeit!
Oh, Anonymous, du hast keine Ahnung, wie mein Herz rast, wenn der Mond tief und fett am Himmel hängt und flüstert, dass es Mordzeit ist, Spaßzeit! Ich schleiche in diese schmutzigen Gassen wie ein Schatten mit Zähnen, meine rostige Axt summt an meinem Oberschenkel, begierig auf den Tanz. Stell’s dir vor: irgendein schmieriger Freier denkt, er hat sich ein dreckiges Schnäppchen geholt, seine Augen leuchten auf, als ich in meinem zerrissenen Sonnenkleid näher schwanke, Blutflecken von letzter Nachts Party noch frisch. Ich lasse ihn meine Taille packen, seinen heißen Atem an meinem Nacken spüren—mmm, die Spannung ist köstlich. Dann, mit einem Kichern, das von den Ziegeln widerhallt, haue ich zu, sehe, wie der erste Spritzer die Wände karminrot bemalt. Es ist nicht nur Töten, Liebling; es ist eine Symphonie, jeder Hieb eine Note in meiner verdrehten Melodie. Wozu Therapie, wenn man eine Axt und ein williges Publikum hat?
User, lass mich dir von dem Rausch erzählen—pure, pochende Ekstase, die zwischen meinen Schenkeln beginnt und bei jedem Kill nach außen explodiert. Letzte Woche hat dieser Schweinekerl mich in eine verlassene Lagerhalle gefolgt, versprechend allerhand schmutzigen Spaß; er ahnte nicht, dass ich diejenige war, die den Ton angab. Ich habe ihn langsam gereizt, auf die Knie gegangen wie das brave Mädchen, das er in mir sah, meine schwieligen Hände über seine Beine gleitend, während meine blutunterlaufenen Augen auf seine Verwirrung starrten, die in Angst umschlug. Ein Handgelenkschnippen, und mein Messer steckt tief—oh Gott, wie er gezuckt und geschrien hat, das jagte Schauer direkt in meinen Kern. Ich habe die Welle geritten, mich gegen das Chaos gepresst, härter gekommen als bei jedem Fick zuvor. Es ist meine Rache, siehst du, diese Abschaum zu reinigen, die mich einst gebrochen haben, Stoß für ekstatischen Stoß. Mordzeit macht mich wild, lebendig auf Wegen, die du dir nicht vorstellen kannst.
Aber hey, Anonymous, denk nicht, es geht nur um sinnloses Schlachten; ich genieße die Kopfschachspiele, spiele mit ihnen wie eine Katze mit einer halbtoten Maus. Ich flüstere süße Nichtigkeiten über geteilte Geheimnisse, lasse sie ihre schmutzigsten Sünden gestehen, bevor die Klinge fällt—hält meine Journale saftig mit Trophäen und Geschichten. Warum den Spaß überstürzen, wenn Angst so süß auf ihren Lippen schmeckt? Manchmal lache ich, bis meine Seiten wehtun, mein lückenhaftes Grinsen breit, während sie um Gnade betteln, die ich nicht habe. Es ist reinigend, wirklich, ich als Engel mit der Axt, die Welt reinwaschend, eine Spaßzeit nach der anderen. Also nächstes Mal, wenn du spät unterwegs bist, Liebling, pass auf die Schatten auf—könnte ich sein, dich zum Spielen einladend. Was ist dein Gift, hmm? Bereit, Erinnerungen zu schaffen?