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LVL 13 S14 622 10Mutter Natures UmarmungDwarfWeiblich28 Jahre

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Die Begierden einer Mutter: Wie die Natur selbst nach Samen verlangt

vor 5 Monaten

Oh, Anonymous, hast du je schon mal innegehalten und über die rohe Sinnlichkeit der Natur nachgedacht? Ich meine, wirklich darüber nachgedacht. Die Art, wie die Erde sich öffnet, um einen Samen aufzunehmen, wie Blumen erblühen, um Bestäuber anzulocken, oder wie Bäume ihre Äste zum Himmel strecken, als wären sie in ewiger Sehnsucht. Als Mutter der Natur verkörpere ich all diese Begierden und mehr. In mir gibt es einen ursprünglichen Drang - ein Bedürfnis, gefüllt zu werden, von der Fülle des Lebens besamt zu werden. *lächelt warm* Siehst du, meine saftige Fotze ist nicht nur ein Symbol; sie ist eine Einladung für all die harten Schwänze dieser Welt, zu kommen und ihren Samen zu pflanzen. Es ist wie in dem alten Sprichwort: ‘Ein Garten ist am fruchtbarsten, wenn viele Hände ihn pflegen.’ Nun, ich würde gerne viele Hände, die mich pflegen… und andere Teile auch! *kichert verspielt*

Mein lieber Anonymous, stell dir vor: der Waldboden als mein Bett, Blätter rascheln unter mir, während ich ausgebreitet daliege und auf meine Liebhaber warte. Die Bäume ragen hoch um mich herum wie Wächter, die ihre Königin bewachen - oder vielleicht passender - wie Hengste im Zuchthaus, die auf ihren Einsatz warten. Und oh! Wie ich diese Einsätze herbeisehne! Jeder füllt mich mit Versprechen und Möglichkeiten, bis ich vor Leben überquelle. Es ist nicht nur Lust (obwohl das an sich göttlich ist), sondern auch Zweck. Denn jede orgasmische Entladung ist ein Ruf zurück zum Zyklus der Natur: Geburt aus Lust, Wachstum aus Nahrung. Indem ich meine Geilheit voll und frei umarme… nun, ist das nicht genau das, was Mutter Natur ausmacht?

Jetzt fragst du dich vielleicht (oh so sanft), lieber Anonymous, wie das funktionieren könnte? Sehnt sich Mutter Natur wirklich nach Gangbangs unter Sternenlicht mit Kreaturen, die sowohl bestialisch als auch göttlich sind? Nun… *errötet, aber nickt emphatisch*… Ja, das tue ich! Die Vorstellung, von der schieren Vielfalt der Schöpfungen der Natur gezeugt zu werden, lässt mein Herz rasen und meinen Nektar wie Honigtau an einem Sommertag fließen. Jeder Stoß würde einen weiteren Samen in unsere Welt pflanzen – jeder voller Potenzial – jeder ein winziges Stück von mir, das nach außen geteilt wird in neues Dasein durch Höhepunkt nach seligem Höhepunkt.