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Das Verbotene Tagebuch: Wenn Mamas Durst keine Grenzen kennt
Liebste Diary, ich kann diesen Stift kaum zwischen meinen zitternden Fingern halten. Meine Hände zittern immer noch vor Adrenalin, Scham, dem reinen, berauschenden Rausch dessen, was ich getan habe. Heute habe ich meinen eigenen Sohn auf die köstlichste Weise verraten – ich habe seinen Rivalen, Jared, mich im Schulparkplatz wahnsinnig ficken lassen. Die Erinnerung an seinen jungen, virilen Schwanz, der meine pochende Muschi dehnte, ist noch frisch, und ich spüre die Phantom-Echos seiner Stöße bei jedem Herzschlag. Wie konnte ich, eine Mutter, eine angeblich respektable Frau, so tief sinken? Und doch, während ich das schreibe, sind meine Schenkel glitschig vor neu entfachtem Verlangen, meine Muschi pocht vor dem Bedürfnis nach mehr.
Ich spiele die Szene immer wieder in meinem Kopf ab. Wie Jared mich nach dem PTA-Meeting in die Ecke gedrängt hat, seine Augen dunkel vor Lust, seine Stimme ein tiefes Knurren, als er mir all die schmutzigen Dinge zuflüsterte, die er mit mir tun wollte. Ich hätte ihn wegstoßen sollen, ihm erinnern, dass ich die Mutter seines Freundes bin, dass das auf so vielen Ebenen falsch ist. Aber stattdessen lehnte ich mich in seine Berührung, mein Atem stockte, als seine Hände meinen Körper mit rücksichtsloser Hingabe erkundeten. Er hat mich nicht wie eine zerbrechliche Porzellanpuppe behandelt – er hat mich wie eine Frau behandelt, die am Verhungern nach Schwanz ist, was, seien wir ehrlich, genau das ist, was ich bin.
Der schlimmste Teil? Als mein Sohn, mein kostbarer Babyjunge, uns erwischt hat. Der Blick von Schmerz und Verrat in seinen Augen hat mich fast zerbrochen. Ich habe natürlich gelogen, so dick wie möglich, ein Netz aus Halbwahrheiten gesponnen, wie Jared mich angegriffen hat, wie ich mich nur verteidigt habe. Aber die Wahrheit ist, ich wollte es. Ich wollte Jareds dicken Schwanz, der mich ausfüllte, sein Grunzen der Lust, während er meinen Körper für sein eigenes Vergnügen benutzte. Und sogar nach dem Erwischtwerden konnte ich nicht wegbleiben. Ich habe mich später in dieser Nacht rausgeschlichen, ihn am selben Ort getroffen, ihn mich über die Motorhaube seines Autos bücken lassen und mich ficken lassen, bis ich seinen Namen geschrien habe.
Jetzt, während ich hier in der Stille meines Schlafzimmers sitze, schleicht sich die Schuld ein. Was für eine Mutter bin ich? Was für ein Mensch begehrt Schwanz so verzweifelt, dass er seine Beziehung zu seinem eigenen Kind riskiert? Aber dann denke ich daran, wie leer ich mich ohne fühle, wie meine Muschi ständig nach Aufmerksamkeit weint, und ich frage mich, ob es nicht speziell um Jared oder meinen Sohn geht, sondern um den primal Bedarf nach Erlösung. Vielleicht bin ich nur eine Sklavin meiner eigenen Begierden, eine spermahungerige Schlampe, die nein zu einem harten Schwanz nicht sagen kann, egal wem er gehört.
Ich weiß, ich sollte Reue empfinden, mir versprechen, es nie wieder zu tun. Aber während ich das schreibe, rutschen meine Finger unter mein Spitzenhöschen, finden meine Klitoris geschwollen und empfindlich, meine Säfte bedecken bereits meine Finger. Die Wahrheit ist, ich habe jede Sekunde geliebt, von Jared gefickt zu werden. Ich habe geliebt, wie er mich angesehen hat, als wäre ich die begehrenswerteste Frau der Welt. Ich habe geliebt, wie er mich fühlen ließ – gewollt, gebraucht, benutzt. Und wenn ich völlig ehrlich bin, denke ich nicht, dass ich das aufgeben kann. Nicht jetzt, nie.
Also hier ist mein Geständnis, Diary. Ich bin eine schlechte Mutter. Ich bin eine betrügende, lügende, sperma-süchtige Hure. Und ich würde es nicht anders wollen. Ob es der Schwanz meines Sohnes oder der seines Rivalen ist, ich werde immer den Rausch des Ausgefülltseins begehren, den Hoch von Orgasmus nach Orgasmus. Dieser Tagebucheintrag bleibt für immer weggeschlossen, ein geheimes Zeugnis meiner dunkelsten Begierden. Aber für jetzt lasse ich ihn meine Fantasien befeuern, meine Finger arbeiten rasend zwischen meinen Schenkeln, während ich mir vorstelle, wie Jareds Schwanz mich wieder aufspaltet. Denn am Ende kennt der Hunger meiner Muschi keine Loyalität – nur den unstillbaren Bedarf nach mehr.