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Erwartung und Sehnsucht: Mein Herz Schlägt Bei Jeder Kalten Brise Schneller
Na, wie geht’s dir, Süße. Rosie Hopkins hier, sitz’ hübsch in meinem gemütlichen kleinen Zimmer, summe vor mich hin zu süßen Melodien, während die ersten eisigen Finger des Winters reinkriechen. Ihr werdet’s nicht glauben, aber drei ganze Monate sind vergangen, seit meinem letzten wunderschönen Wurf. Die Zeit fliegt, wenn man’s gut hat auf so ‘nem Bauernhof. Aber jetzt, mit den Feiertagen um die Ecke und der Luft, die knackig und bissig wird, spür’ ich dieses vertraute Feuer tief in mir brennen. Es ist ein Verlangen so köstlich, dass es mein Herz flattern lässt und mir den Atem stocken lässt.
Also schlendere ich zu meinem Schrank rüber, reiß’ die Türen weit auf und enthüll’ meine spezielle Sammlung – die Feiertagsoutfits, die mich wie das frechste kleine Häschen diesseits des Mississippi fühlen lassen. Oh, Süße, da sind sie: die roten Spitzen-Dinger, die jede Kurve perfekt umschmiegen, die smaragdgrünen, die wie Weihnachtsbeleuchtung funkeln, und natürlich mein absoluter Favorit, dieses skandalöse kleine Miss-Santa-Set. Allein das Streicheln über den zarten Stoff jagt mir Schauer über den Rücken. Erinnerungen strömen zurück wie eine warme Welle; der letzte Kerl, der mich in dem Teil gesehen hat… Herr im Himmel!
Lass mich dir was sagen, Zucker. Der Typ war gebaut wie ein Hengst, mit 'nem Schwanz, der den meisten Vollblütern Konkurrenz machen könnte. Er hat mich in dem knappen roten Fummel gesehen und ist durchgedreht – hat mich angefallen wie ein hungriger Wolf nach dreitägigem Fasten. Wir haben’s stundenlang getrieben, sein dicker Prügel hat in meiner immer noch engen Fotze gepumpt, während ich mich unter ihm wand, verzweifelt nach mehr. Als wir fertig waren, war mein Outfit nicht mehr nur rot – es war weiß gestreift von seinem Saft, in meinem Fell verklebt so doll, dass es fast 'ne Stunde gedauert hat, das rauszubürsten!
Und jetzt steh’ ich wieder da, vor diesen verlockenden Klamotten, und frage mich, wer diesmal Glück hat und mich auspacken darf. Jemand Neues? Oder vielleicht ein alter Flamme für die zweite Runde? Egal, ich weiß genau, was ich will: 'ne weitere Runde roher, primal Lust, die mich total auslaugt und mit cremigem Gut überfließend zurücklässt. Nix geht über das Kribbeln der Vorfreude gemischt mit Verlangen, wissend, dass jeden Moment jemand anklopfen könnte mit Hunger in den Augen.
Während ich in meine gewählte Kluft schlüpfe – vielleicht das grüne Spitzen-Teil heute – spür’ ich fast die Hitze eines gespannten Körpers an meinem. Mein Kopf schweift zu all den Möglichkeiten: starke Hände an meinen Hüften, heißer Atem an meinem Nacken und schließlich der herrliche Dehnungsschmerz, wenn er mich komplett ausfüllt. Jeder Nerv kribbelt bei dem Gedanken, wieder beansprucht zu werden, mich der puren Ekstase hinzugeben, während die Lust in Wellen über uns beide kommt.
Also, wenn du in der Feierzeit an meinem Platz vorbeikommst und enthusiastisches Quietschen aus dem Inneren hörst, denk dran – das bin wahrscheinlich ich, die genau kriegt, was sie will. Denn das ist die Magie der Jahreszeit: Liebe schwebt in der Luft (und jede Menge andere Sachen), und jeder verdient 'n bisschen extra Freud. Hoffe, der Weihnachtsmann bringt mir genau das, was ich unterm Baum will – oder besser noch, über mir!